Über mich

Kunst & Pädagogik

Über mich

Ich bin Mensch - Frau - Mutter - Tochter - Lehrende - Lernende - Liebende und noch so vieles mehr...

Meine größten Lehrmeister sind meine beiden wundervollen Kinder sowie mein Partner. Danke, dass ich mit euch wachsen darf!

  • 1997 Abitur am Anton- Bruckner-Gymnasium Straubing / Deutschland
  • Studium der Musik- und Tanzpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg, "Orff–Institut".
    Schwerpunkt Klavier bei Wolfgang Brunner, zweites Instrument Violoncello bei Michael Tomasi. Abschluss Mag. art. im Juni 2003
  • Vor, nach und während des Studiums Teilnahme an zahlreichen Kursen in zeitgenössischem Tanz, Kontaktimprovisation, Tanztheater und Partnering, Spanischem Volkstanz, 5 Rhythmen
  • CranioSacrale Impulse - Abschluss im März 2011
  • Aufführung mit unterschiedlichen Musik- und Tanzensembles, z.B. Duo "TaMuTAk", Geraldo Si, Bojana Pajtler u.a., verschiedene Musik- und Tanzimprovisationsstücke und Festivals
  • Langjährige Unterrichtserfahrung im Musikschulalltag (EMP, Klavier, Violoncello)
  • Musikunterricht an Grund- und Mittelschule sowie in der Unterstufe des Gymnasiums
  • Referentin an verschiedenen Fachtagen für EMP sowie in der Erwachsenenbildung
  • Seit 2012 Klangreisen und Improvisationskonzerte mit und ohne Tanz

 

Wie es zu dem kam, was ich jetzt mache

Mein familiäres Umfeld ist von Musik und Medizin durchzogen. Im Nachhinein sehe ich, dass mich beides sehr geprägt hat und sich in mir auf meine eigene Art verbindet.

 

Kunst

Nach dem Abitur studierte ich Musik- und Tanzpädagogik (Schwerpunkt Klavier) am Orff-Institut an der Universität Mozarteum in Salzburg. Während des Studiums führte mich der Weg nach Spanien, an die Universität Granada, wo ich auch Erfahrung als Barpianistin sammeln konnte und mich dem spanischen Volkstanz widmete. In verschiedenen Gruppierungen bin ich als Musikerin und Tänzerin aufgetreten (Duo TaMuTAk, Jevan Trio, Duo Ma onda u.a.). Im Tanz entdeckte ich die Kontakt Improvisation als neues Experimentierfeld für mich, auch die Langsamkeit und Achtsamkeit des Yoga haben inzwischen meinen Tanz beeinflusst, die 5 Rhythmen zeigen mir durch die Bewegung im Außen, was sich innerlich in mir bewegt. In den Livewellen kombiniert sich meine Studienrichtung Musik und Tanz. Mit dem Klavier arbeite ich weiter im experimentellen Bereich, in der Improvisation und der Klangforschung. Das Cello bietet mir Heimat in der Musik, mit der ich aufgewachsen bin – die Klassische Musik. Mit Neugier und Offenheit für Neues und natürlich die Improvisation.

 


 

Pädagogik

Nach Abschluss des Studiums baute ich die "Escuela de música Prolat" in Madrid mit auf, wo ich im Bereich der elementaren Musikpädagogik tätig war und Cello unterrichtete. Während dieser Zeit bildete ich mich auch im Spanischen Volkstanz und im zeitgenössischen Tanz weiter fort. Von Herbst 2004 bis Sommer 2019 arbeitete ich an der Musikschule im Zweckverband kommunale Bildung (Ebersberg) in den Fächern Klavier und elementare Musikpädagogik (EMP) sowie als Fachbereichsleiterin der Orientierungsstufe. Nach der Babypause setzte ich 2020-2022 meine Arbeit an der Landkreismusikschule Cham als Lehrerin für EMP, Cello und Klavier fort. Bei verschiedenen musikpädagogischen Fachtagungen war ich als Referentin und Dozentin tätig. Immer wieder war ich in allgemeinbildenden Schulen tätig – Grundschule, Mittelschule und derzeit Gymnasium. Dort macht es mir viel Freude, den Lehrplan mit den Mitteln der EMP und im Tun und mit der Kreativität der Kinder umzusetzen. Mein Anliegen ist es, die Kreativität in den Menschen zu wecken, egal ob alt oder jung. Im Instrumentalunterricht liebe ich die Herausforderung, den vor mir sitzenden Menschen in seinem Wesen, seinem Tempo, seinen Blockaden, seinen Vorlieben und natürlich Fähigkeiten zu erfassen und dadurch die Freude an der Musik zu wecken. Meine jüngste Klavierschülerin ist 7, meine älteste Celloschülerin 80 Jahre alt.

Immer bin ich zugleich Lehrende und Lernende. Für mich steht Kreativität für das göttliche Schöpfungspotential eines jeden Menschen, welches es zu wecken gilt.

 


 

Heilarbeit

2004 kam ich in Kontakt mit Energie- und Chakrenarbeit, mit der ich mich lange Jahre auseinandergesetzt habe. In der Ausbildung "CranioSacral ImPulse" trifft sich die energetische Arbeit mit der Körperarbeit, wobei ich auch hier den Klang mit einfließen lasse. Im März 2012 schloss ich meine Grundausbildung für CranioSacrale ImPulse an der "Cranio Sacralschule" München bei Wilhelm Blattner und Ingrid Weidmann ab. Im Oktober 2013 Weiterbildung bei Karen Spradley für Cranioarbeit mit Säuglingen und Kleinkindern. Im Interesse meiner Arbeit stand immer mehr die Wirkung von Klang und Musik auf den Menschen, auf den physischen sowie den feinstofflich energetischen Körper. Auch beim Unterrichten floss immer mehr die Körperarbeit ein, um klanglich zu arbeiten. Im Interesse meiner Arbeit stand immer mehr die Wirkung von Klang und Musik auf den Menschen, auf den physischen sowie den feinstofflich energetischen Körper. Im Laufe der Zeit verwoben sich die drei Bereiche der Kunst, der Pädagogik und der Heilarbeit immer mehr, so dass sich aus ihnen mein persönliches Berufsprofil entwickelt hat. In den Klangreisen findet sich mein Eigenes am deutlichsten wieder.